An der ersten Station war das Thema Bodycheck dran. Wie gehe ich auf eine verletzte Person zu? Worauf muss ich achten und wie mache ich einen Bodycheck (z. B. Blutungen, mögliche Beckenbrüche, Verletzungen an der Wirbelsäule)? Und wie alarmiere ich Hilfe?
Damit das Ganze spannend bleibt, hier unser kleines Rätsel: Welche 5 W-Fragen sind beim Notruf entscheidend?
Kleiner Tipp: Zur ersten Frage „Wo?“ tauschten wir Tipps aus, wie Koordinaten am besten ermittelt und weitergegeben werden können.
Danach ging es in weiteren Stopps um den Transport einer Person. Was tun, wenn jemand zwar nicht mehr laufen kann, aber mit etwas Improvisation transportiert werden muss?
Antwort: Man nehme Stöcke, ein Seil und viel Teamgeist. Ergebnis: ein etwas wackliger, aber funktionierender Bergtransporter.
An der letzten Station ging’s ans Eingemachte: Was, wenn die betroffene Person gar nichts mehr kann, aber trotzdem ein Stück transportiert werden muss?
Die Lösung war diesmal weniger elegant, dafür effektiv – dank Biwaksack, der sich als unverzichtbares Hilfsmittel erwies.
Wichtigste Erkenntnis: Biwaksack ist ein Muss, Kommunikation hilft, Humor auch – und Muskelkraft sowieso.